
#30 Eldest Daughter Syndrome
Wenn Kinder zu Eltern werden: Was Parentifizierung mit uns macht und was Taylor Swift mit Eldest Daughters zu tun hat.
Wenn Kinder zu Eltern werden: Was Parentifizierung mit uns macht und was Taylor Swift mit Eldest Daughters zu tun hat.
'Being in your divine feminine', 'in my goddess era' - oder auch: patriarchale Muster in spirituellem Gewand. Keine Überraschung, aber wir können nicht viel mit dem Konzept von "männlicher und weiblicher Energie" anfangen und erklären auch warum.
Wir spillen Tea aus unserer Beziehung, darüber wie wir mit Geld umgehen, wieso wir nichts von Influencern mit K*ks Kink halten und wieso Menschen mit Suchterkrankung dringend mehr Akzeptanz in der Gesellschaft erfahren sollten.
Eine Folge wie aus dem Beziehungsstatus-Buche: Es geht um Pest, Masern und Autismus, danach sprechen wir über das Konzept der Love Languages und warum die nicht der Grundpfeiler langfristiger Beziehungen sein sollten.
Zurück aus der kurzen Pause und plötzlich um ein Familienmitglied reicher. Wir sprechen über Proteste bei der Vuelta, Beziehungskrisen und das neue Leben zu viert.
Diese Folge steht ganz im Zeichen der Liebe. Oder doch nur im kapitalistischen Endgame des Patriarchats? Wir erzählen von unserer Hochzeit in Schottland, wieso wir so viel Geld für eine einzige Feier ausgegeben haben und ob wir das nochmal tun würden.
„Ich bin ja für Gleichberechtigung, aber...“
Wir spielen Bullshit-Bingo mit den nervigsten Sätzen über Feminismus und geben Antworten, die ihr, nach einem tiefen Durchatmen, erwidern könnt. Außerdem eine neue Zuhörer:innen Frage der Woche!
Sex ist Privatsache, Kreuzfahrtschiffe gut für die Umwelt und Jugendlieben halten nicht. 2 Lügen, eine Wahrheit.
Wir lüften das Geheimnis von 12 Jahren Jugendliebe, trennen Werk und Autor (oder auch nicht?!) und berichten, warum wir im September für 2 Monate nach England fahren.
Was bedeutet es, mit einer Essstörung zu leben? Und wie findet man wieder hinaus? In dieser Folge sprechen wir über Vanessas Anorexie, die Jahre, in denen die Krankheit alles kontrollierte, und die Frage, was davon bleibt.
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